Zum 10 Mal in Folge fand auch 2018 wieder der mathematisch-naturwissenschaftliche Wettbewerb der Gustav-Heinemann-Schule für den 7. Jahrgang statt. Jeweils die Besten
ihrer Klassen stellten sich den von Fachlehrern ausgeklügelten Aufgabenstellungen.
Eine Neuheit gab es in diesem Jahr mit der praktischen Aufgabe. Die Klassen sollten ein Fahrzeug bauen, dass mit einer Mausefalle als Antrieb eine 4m lange Strecke möglichst schnell zurücklegt. Konkret: in der Sporthalle durften die Forscher (mit Unterstützung ihrer Mitschüler/-innen) gebannt mitansehen, wie die Fahrzeuge auf die 4m lange Strecke geschickt wurden.
Während die Jury die Leistungen der Schüler/-innen bewertete, entspannten diese bei der schon fast traditionellen Chemie-Show, die in diesem Jahr von Dr. Pommerin vom Max-Planck-Institut für Kohlenfoschung, Mülheim durchgeführt wurde. Das war mal wieder glänzendes Entertainment für die Schüler/- innen.
Nach Versuchen mit Trockeneis und Erläuterungen zu chemischen Reaktionen startete der
sympathische Wissenschaftler sein bekanntestes Experiment:
Er nannte es auch,, Das brummende Gummibärchen“ oder auch „Die Gummibärchen
–Hölle“. Es qualmte und funkte und leuchtete wie eine Diskokugel. Das Finale machte die Böllerbüchse, die zum Abschluss aufgrund einer „kleinen Explosion“ bis an die Decke katapultiert wurde.
Die GHS’ler waren begeistert! Das war ein toller Tag für alle, fanden dann vor allem auch die Teilnehmer der Experimentalstunde.
Fehlte nur noch die Bekanntgabe der Gewinner. Diese erfolgte im Forum in Anwesenheit
des gesamten Jahrgangs. Unser Abteilungsleiter Herr Ruhnow machte es spannend.
Am Ende siegte das Team die Klasse 7.3 mit Alina Goertz, Laura Merten. Desmond Aghariah und Hannes Hofrath. Herzlichen Glückwunsch! Platz 2, Klasse 7.2, Platz 3, Klasse 7.7
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Wir drücken Euch die Daumen für alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen!