Amon Barth, Buchautor, Filmemacher und Regisseur aus Hamburg war bei uns, um über seine ehemalige Drogenabhängigkeit zu sprechen. Er las aus seinem autobiografischen Roman „Breit - mein Leben als Kiffer“, der seine Cannabissucht thematisiert und er redete mit Schülern/-innen des 9. Jahrgangs. Dabei war es ihm wichtig, nicht mit ‚erhobenem Zeigefinger‘ zu drohen, sondern mit Empathie und Aufklärung von Symptomen und Folgen der Sucht zu sprechen. Zurück blieben nachdenkliche und beeindruckte junge Zuhörer/-innen, die sich in der nächsten Zeit weiter mit der Suchtproblematik, dazu gehört auch Spielsucht, kritisch auseinandersetzen werden.
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