Es wurden Portraits in Anlehnung an die Arbeitsweise des zeitgenössischen,
britischen Künstlers Julian Opie angefertigt. Abgebildet wurden entweder Freunde
oder Familienmitglieder, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, oder auch der
Schüler oder die Schülerin selbst.
Nach der eingehenden Analyse der Vorgehensweise Opies wurde das Prinzip der
Reduktion auf die mitgebrachten Fotovorlagen angewandt. Dieses, so einfach
scheinende Prinzip, stellte die Schülerinnen und Schüler vor die Fragen: Wie viel
Individuelles muss von der Person erhalten bleiben, damit sie eindeutig identifizierbar
bleibt? Was genau sind diese individuellen Merkmale und wie setze ich sie in der sehr
reduzierten, fast comichaften Art um?
Die Schülerinnen und Schüler haben sehr ehrgeizig und genau an den Portraits
gearbeitet – mit herausragenden Ergebnissen! Also: Wer erkennt die Personen?
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Wir drücken Euch die Daumen für alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen!