In einem mehrwöchigen Stationenlernen haben sich die Schülerinnen und Schüler
auf verschiedene Arten an das anspruchsvolle Thema der Portraitzeichnung
herangewagt. Durch experimentelle und systematische Zugänge lernten sie die
fachlich richtige Darstellung kennen, aber auch den Ausdruck eines auf den ersten
Blick unperfekt scheinenden Portraits wertzuschätzen.
Es wurden Techniken des präzisen Abmessens und der Gesichtsaufteilung
thematisiert, aber auch solche, die dem Zufall Raum geben, wie z.B. das
Abklatschverfahren von Wasserfarben auf einem Spiegel. Am Ende der Reihe hatten
die Schülerinnen und Schüler ein breites Spektrum an Selbstportraits, in denen sie
sich im wahrsten Sinne des Wortes spiegeln und durch die sie ihr eigenes ästhetisches
Empfinden positionieren konnten.
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